»In meinem ersten Leben habe ich mehr Drogen und Alkohol konsumiert als die meisten Menschen, die ich kenne. Und ich habe genug davon!«

HARDER FASTER LOUDER

Heavy Metal ist die brachiale Urgewalt, die dir das Leben schonungslos auf die Ohren prügelt und in all deinen Körperwindungen und Untiefen deutlich spürbar ist:

Ehrlich, krass, laut, direkt, ungeschönt und nichts aus der Konserve!

Der Heavy-Metal-Sound lässt dich nicht einfach ruhig in der Ecke sitzen und dich gelangweilt in der Nase popeln. Er ergreift schonungslos Besitz von dir …!

Heavy Metal ist Lebensfreude pur! Dabei spürst und erlebst dich selbst 1:1!

Das eigene Er-Leben im Heavy Metal Coaching ist der Schlüssel zum Verstehen!

Rainer Biesinger – Der Heavy Metal Coach

Baujahr 1966

Trocken und Clean seit 1997

Persönlichkeitstrainer und Unternehmer seit 2005

Selbstermächtigter Autodidakt des Lebens

Master der kognitiven Neurowissenschaften

Gefragter Vortragsredner & 13-facher Sach- und Fachbuchautor

Ex-Junk, Brain-Tattoo-Artist, Metal Head, Ehemann, Bulldoggen-Dad, Grandpa, Mensch

Hinter der Maske des Heavy Metal Coach – Rainer Biesinger hautnah

Mein heutiges Wirken ist meiner eigenen Lebensgeschichte als Politoxikomane und ganz persönlichen Metamorphose vom Underdog zu Deutschlands Suchtcoach #1 geschuldet. Der aktiven persönlichen Veränderungsarbeit nach langjährigem, exzessivem und massivem Rauschdrogenmissbrauch.

Über viele Jahre hatte ich mich meilenweit von meinem wahren Selbst entfernt. Vom 13. bis zum 31. Lebensjahr durfte ich mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen die positiven wie negativen Erfahrungen machen, wie es sich anfühlt, in einem komplett fremdbestimmten und ferngesteuerten Dasein als hochgradig suchtmittelabhängiger und mächtig abgestürzter Freak jämmerlich und erbärmlich vor sich hinzuvegetieren.

Am persönlichen Tiefpunkt meines Lebens angekommen – nach mehrfachen Entgiftungen und Therapieaufenthalten – erklärten mich die Therapeuten der klassischen Schulmedizin für »nicht therapierbar«! Diese für mich zum damaligen Zeitpunkt hohle Provokation war mein Weckruf, der mich fortan anspornte, ein komplett alkohol- und drogenfreies Leben zu führen und meine Persönlichkeit um 180 Grad zu verändern.

Meine ganz persönliche Erkenntnis und bedingungslose Konsequenz aus diesem katastrophalen, lebensfremden und selbstschädigen Lebenswandel, die ich mir als »Brain-Tattoo« gnadenlos tief hinter meine Stirn genagelt habe, ist diese:

»Der Weg, den du gehen musst, besteht aus Blut, Schweiß und Tränen!«

Mein letzter persönlicher Kontakt in eigener Sache zu einem Suchttherapeuten war im Herbst 1997, als ich beim Lesen des damals in der Suchtklinik verbotenen Buches »Körpereigene Drogen« von Josef Zehentbauer erwischt wurde und daraufhin wegen Therapieverweigerung aus der Anstalt heraus geschmissen wurde.

Wenn ich schon keine externen Drogen mehr konsumieren durfte/sollte/wollte, dann wollte ich wenigstens lernen, die Kräfte meiner eigenen, in mir schlummernden, natürlichen, endogenen Drogen zu aktivieren! Das war der Plan und meine unumstößliche Überzeugung. Ich wurde als Spinner und Phantast stigmatisiert.

Rein kognitiv hatte ich damals unmissverständlich verstanden, dass es für mich und mein weiteres Leben keinen kontrollierten Umgang mit Suchtmitteln jeglicher Art mehr geben könnte. Dennoch sah ich sämtliche therapeutischen Ansätze als perspektivlos an, zumal ich mir ein völlig lustloses, total diszipliniertes und von Paranoia gegenüber sämtlichen Rauschdrogen geprägtes Leben beim besten Willen nicht wirklich vorstellen konnte.

Ich sollte mit den klassischen Formen der damaligen Konzepte der Suchttherapie geheilt werden, jeglichen Kontakt zu Alkohol und Drogen meiden, regelmäßig eine Selbsthilfegruppe besuchen, und so weiter. Dieser von allen Suchtgefahren eingeschüchterte, mich versteckende und weglaufende Weg erschien mir damals wie heute als viel zu unsicher und banal und käme in meinen Augen neben der extrem harten Kapitulation gegenüber dem »Stoff« nun auch noch »Feigheit vor dem Feinde« gleich.

»Ein Rainer Biesinger läuft nicht weg!«

Dieser mächtig konfrontative Glaubenssatz sollte das Fundament meiner weiteren Überlebensstrategie untermauern, zumal ich mir eingestehen musste, dass das »Material« sowieso immer und überall vorhanden und verfügbar ist. Schließlich schenken wir uns mit unseren Gedanken und Taten, im wahrsten Sinne des Wortes, immer selber ein! Letztlich haben wir alle – bei voller Übernahme der Eigenverantwortung – immer und überall die Möglichkeit NEIN zu sagen.

»Jetzt erst recht«, gestand ich mir ein, und wir wollten doch mal sehen, wer hier im Anschluss recht haben würde…! Ich verzichtete auf jedwede weitere Unterstützung der klassischen Schulmedizin und begann damit, mich selbst zu trainieren und letztlich seit annähernd 28 Jahren erfolgreich selbst zu therapieren. Damals wie heute war mir klar, dass die Ursache und Lösung meiner lebensbedrohenden, mich in den Wahnsinn treibenden Rauschdrogenabhängigkeit nicht im Außen zu finden war und nur durch die schonungslose und konsequente Auseinandersetzung mit mir selbst und meinen Dämonen erfolgen konnte.

Einer meiner eigenen Persönlichkeit geschuldeten mächtigsten Antreiber und persönlichen Werte ist das Thema Freiheit. Nie wieder, so hatte ich mir einst geschworen, wollte ich mich durch jegliche selbstschädigende Formen der Abhängigkeit in ein fremdbestimmtes Leben mit konsequenterweise damit einhergehendem Kontrollverlust meiner selbst gesteckten Lebensziele ins Abseits manövrieren.

»Es war an der Zeit zu sterben um neu geboren zu werden«

Nach meiner letzten körperlichen Entgiftung im Jahr 1997 im wahren Leben angekommen, war mein Selbstwert auf einen Wert von minus 10 auf der nach oben offenen Richterskala des Selbstbewusstseins abgesunken. Verzweifelt, verängstigt, suizidal, unsicher, schwermütig, aggressiv und hochgradig rückfallgefährdet. Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr kämpfte ich seither mit den Dämonen meiner Vergangenheit.

Mit meinem inneren Dämon, dem Drachen namens Junior habe ich inzwischen Frieden geschlossen. Das Kriegsbeil ist begraben, und Junior lebt im tiefsten Knast meiner hauseigenen Verwahrungsstation mit dem Namen: »Heaven can wait«. Lebenslange Sicherungsverwahrung ohne Freigang ist angesagt!

Dennoch ist Junior heute mein strengster Kritiker und wichtigster Coach!

!!!Heavy Metal saved my Life!!!

Der monströse und handgeschmiedete Sound des Heavy Metal gab mir stets mächtig emotionalen Auftrieb und führte konsequenterweise zur Entstehung meines Künstlernamens:

»Rainer Biesinger – Der Heavy Metal Coach«

to be continued …!

PS: Alles weitere zu meiner Historie findest du in meiner Autobiografie DER HEAVY METAL COACH – ROCK YOUR RIOT DEMON, die du HIER bestellen kannst!

 

PPS: Wenn du mit mir arbeiten möchtest, dann hol´ dir HIER dein Ticket zum persönlichen Erstkontakt!

Roggenrooohl …!!!

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